Dieser Film ist sehenswert inspirierend vor allem zu den Themen…
Wenn Vater und Sohn im Film einen anderen Vater und Sohn spielen – das muss sich komisch anfühlen. Tatsächlich liegt diesem Film ein autobiographischer Roman zu Grunde. Ganz am Ende des Films taucht die reale Person kurz auf.
Einer der wichtigsten Sätze der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung ist hier verkürzt titel- und themagebend – es heißt eigentlich ‚das Recht auf das Streben nach Glück‘. Unverbindlicher geht’s kaum. Der Film erzählt jedoch nicht die heroische vom Tellerwäscher zu Millionär Geschichte, sondern eher die mühsame Variante ohne Ruhm und Glitter.
Insgesamt sehr herzergreifend, die Vater-Sohn Kombi zieht dich schnell in ihren Bann. Legendär der Auftritt beim Bewerbungsgespräch. Nicht nur hier können wir viel von diesem hochmotivierten Vater lernen, der es für sich und seine Familie unbedingt schaffen will.

Erschienen: 2006
FSK: 0
Regie: Gabriele Muccino
Musik: Andrea Guerra
Darsteller u.a.: Will Smith, Jaden Smith, Thandie Newton, Brian Howe, James Karen
Wikipedia: Streben nach Glück